Über mich

 

Dagmar Schuldt arbeitet seit 2003 als bildende Künstlerin in Hamburg und ist regelmäßig in Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst vertreten. Ihr Studio ist seit 2020 im Woods Art Institute (WAI) in Wentorf bei Hamburg beheimatet, einem Ort, der zugleich Austausch als auch Kontemplation ermöglicht.
Dagmar Schuldt arbeitet installativ. Sie umkreist dabei die Themen Identität, Zeit und Geschichte mit Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen sowie unterschiedlichen Materialien wie Stein, Gips, Keramik und Glas. Seit 2021 arbeitet sie zusätzlich mit digitalem Filmschnitt.
„Meine Arbeit verstehe ich als Suche, das Gestalten als ein Denken mit den Händen, ein Forschen nach Antworten auf Fragen, die noch nicht klar formuliert sind. Das Material wird dabei sowohl zum Forschungsinhalt als auch zum Träger neuer Fragen. Spuren suchen, Versuche machen und immer wieder neu überarbeiten, neu denken, mit Gegensätzen in Material und Inhalt arbeiten und die Frage langsam einkreisen.“

Arbeiten von Dagmar Schuldt sind Teil von privaten und öffentlichen Sammlungen. Dazu gehört das Museum für Hamburgische Geschichte, Stiftung historische Museen Hamburg, die Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Buch- und Schriftmuseum Leipzig, sowie die Staatsbibliothek Carl von Ossietzky Hamburg.

Dagmar Schuldt leitet als bildende Künstlerin Weiterbildungen und Fachtage  für pädagogische Fach- und Leitungskräfte, Seminare und Impulstage für Unternehmen, sowie private Malkurse. Genaue Informationen dazu finden Sie unter Seminare.

 

Lebenslauf | Dagmar Schuldt

 

Kontaktdaten:
Studio Dagmar Schuldt:
Woods Art Institute (WAI)
Galleries, Collection, Studios
Golfstraße 5 | 21465 Wentorf bei Hamburg
M: studio@dagmarschuldt.de

Vertreten durch:
Claus Friede Contemporary Arts, Hamburg 
Prof. Claus Friede | Kleiner Kielort 13 | 20144 Hamburg
T.:  +49 (0)1577 – 3030 600
M.:office@cfca.de

 

 

 

 

 


 

Kunst machen heißt:

• Einen Sinn zu suchen
• die Seele zu stärken
• Scheitern zu lernen
• sich emotional zu verankern
• sich heraus zu fordern
• wenn sie gelingt: beglückt zu werden

Kunst machen heißt:

• Sich selbst zu reflektieren
• sich zu überraschen
• es auszuhalten, wenn man nicht positiv überrascht wird
• und: sich mit dem Geschmack und den Vorstellungen anderer,
die den eigenen Maßstäben nicht genügen, auseinander zu setzen

Kunst machen heißt:

• noch nicht Sichtbares ins Auge zu fassen
• Gestaltung wagen
• sich selbst und seine Kompetenzen
aufs Spiel zu setzen

 


 

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